Zusammenfassung und Ausblick

 
 

Zusammenfassung

 
Wir befinden uns am Ende der vereinfachten Reise und müssen doch gesetehen, dass wir vermutlich mehr interessante Aspekte der Weltenphilosophie ausgelassen, als benannt haben. Wir haben das bereits mehrfach erwähnt und natürlich spüren wir auch einen gewissen Rechtfertigungsdruck, verweisen aber erneut auf unsere Zielsetzung:
Die Weltenphilosophie als praktische Orientierung für das Leben ist uns lieber als die reine Lehre in aller theoretischen Klar- und Umfassenheit. 
Dafür gewisse Dinge wegzulassen, ist aus unserer Sicht gerechtfertig. 
 
Mit all unseren Kenntnissen können wir nun kurze Antworten auf fundamentale Fragen geben:
 
  • Was bin ich? Ein Mensch nach dem 4-Stufenmodell der Weltenphilosophie. Jede einzelne Stufe zu gleich.
  • Was treibt die Welt in ihrem Innersten an? Der eine Drang, der durch Separation entsteht
  • Was den Menschen? Solange es sich nicht um das Vollkommene-Ich handelt, ebenfalls der Weltenantrieb, das Streben zur Perfektion
  • Worin liegt der Sinn des Lebens? Im Streben. völlig gleich in welcher Ausprägung
  • Was ist das Leben überhaupt? Wahrnehmung, die durch den einen Drang entsteht
  • Was ist real? Alles. Zumindest in irgendeiner Welt

 

Ausblick

 
Mit der groben Darstellung, was Weltenphilosophie ist, sind wir an dem Punkt angekommen, den wir erreichen wollten: 
Wir wollen diskutieren, interpretieren und ableiten - alles Dinge, die der Philosoph Andreas Herteux, wie er in "Grundlagen der Weltenphilosophie" schreibt, nur mit großen Unbehagen  tun und in vielen vielen aktiv vermeidet.
Wir als WPGD wollen aber genau das. Weg von der Theorie und hin ins Leben, denn wir glauben die Weltenphilosophie ist besser. Besser als jede Ideologie, jede Religion und jede Heilslehre und kann den Menschen dienen, ein selbstbestimmtes und freies Leben zu führen. Damit ist die Weltenphilosophie am Ende die Philosophie der Freiheit. Freiheit, mit all ihren Gefahren und Risiken. Risiken, die wir gerne eingehen werden.